Der Blutzuckerspiegel wird gesenkt (wichtig für Diabetiker).
Die Übersäuerung im Gewebe wird stark vermindert.
Durch die Massage werden Muskelverspannungen gelöst.
Sie senkt den Blutdruck.
Hilft bei Essstörungen – wie Bulimie – das Gewicht zu regulieren.
Massage reduziert Stressreaktionen, indem weniger Stresshormone gebildet werden, die Produktion des Stresshormons Cortisol sinkt nachweislich.
Körpereigene Opiate werden ausgeschüttet.
Das körpereigene Antistresshormon Serotonin wird ausgeschüttet und hilft gegen Depressionen.
Das Immunsystem wird gestärkt.
Sie hilft Menschen die unter Angstgefühlen leiden.
Die Massage hilft bei Spannungskopfschmerzen und Migräne.
Ohren und Augenbeschwerden die von der Halswirbelsäule herrühren, werden gebessert und können sogar beseitigt werden.
Die Massage bewirkt intensive Entspanntheit und seelische Gelöstheit.
Die Sauerstoffzufuhr im Gewebe wird verbessert.
Massage reguliert die Funktion der Drüsen.
Sie regt das Gehirn an zur Produktion von schmerzstillender Hormone (Endorphine). Endorphine und Oxytocin wirken auch als Glücks- und Entspannungs-Hormone.
Massage unterstützt den Austausch der Gewebsflüssigkeiten und die Versorgung der Gewebe mit Nährstoffen.
Der systolische Druck und die Herzfrequenz nehmen zu.
Durch die Massage ist eine Zunahme des Lymphflusses festzustellen. Lymphödeme werden vermindert und das Lymphsystem unterstützt.
Die Massage führt zu einem Anwachsen der Grösse der Muskelstrukturen.
Wenn die Muskulatur durch Gymnastik, Überanstrengung oder Elektrostimulation ermüdet wurde, erholt er sich durch die Massage viel schneller.
Massage unterstützt auch die Durchblutung des Gewebes (Bindegewebe, Muskeln, Sehnen und Haut).
Die Massage fördert die körperliche Entwicklung bei Kindern.
Sie beschleunigt die Rehabilitation nach Verletzungen.
Über die Reflexzonen der Haut werden die inneren Organe angeregt.
Hans Peter Exer
Dipl. Naturheilpraktiker
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