Naturheilpraxis Exer
Endometriose


Endometriose


Unzählige Male schon habe ich in der Praxis und im Alltag mit Frauen über Hormone gesprochen und musste feststellen wie wenig diese über ihren Hormonhaushalt in Bezug zum Menstruationszyklus wissen.


Erst wenn Erkrankungen auftreten wie Endometriose, Myome, Verwachsungen, zystische Veränderung der Brustdrüsen oder Menstruationsstörungen, PMS, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Fehlgeburten usw. beginnen diese dann vielleicht einen Arzt zu konsultieren oder nehmen Frauenkräuter-Tee, ohne jedoch genau zu wissen welches Ursache dahinter steckt und welche Therapie die beste ist oder wie die Wirkung des Tees oder andere Präparate genau sind.


Leichtfertig werden von vielen jungen Mädchen kaum haben sie einen Zyklus die Antibabypillen genommen ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen!

Tragisch ist, viele Ärzte wissen wenig über Hormone, und das was sie wissen stammt hauptsächlich von der Pharmaindustrie. 


Den meisten Ärzten wurde in ihrer Ausbildung nie vermittelt, dass ein Mensch unter zu viel Östrogen leiden kann. Es ist ihnen nicht bewusst, dass zu viel Östrogen krank macht. Sie kennen Krankheitsbilder wie Myome der Gebärmutter und Endometriose sowie zystische

Veränderungen des Brustgewebes, aber sie scheinen sich nicht für die Rolle des Östrogens bei der Entstehung dieser Veränderungen zu interessieren. Frauen mit diesen Krankheitsbildern sollte niemals Östrogen verschrieben werden, denn dies würde unter Umständen schwer wiegende Komplikationen aufgrund der bereits vorhandenen

Östrogendominanz hervorrufen.


In der Familiengeschichte treten häufig auffällige Hormonprobleme auf, beispielsweise eine Mutter mit Brustkrebs, eine Schwester mit unerfülltem Kinderwunsch und Migräne, ein Bruder mit Bipolarer Störung, Kinder oder Neffen und Nichten, die an ADHS leiden. Weitere damit in Zusammenhang stehende Erkrankungen sind Typ-2-Diabetes und Fibromyalgie.


Zielführend für die Behandlung der Endometriose ist ein ausführliches Erstgespräch sowie Befunderhebungen und Labor-Untersuchungen um die Ursachen zu finden. Um diese dann ganzheitlich mit individuellen Heilmitteln zu behandeln.


Vielleicht konnte Ihnen Hoffnung machen und aufzeigen, dass es noch einen anderen Weg gibt. Als Medikamente zu nehmen mit Nebenwirkungen.

 

Freue mich wenn ich Ihnen helfen kann

Ihr Naturheilpraktiker Hans Peter Exer, Luzern