Naturheilpraxis Exer l Hans Peter Exer l Dipl. Naturheilpraktiker TEN l Eisengasse 17 l 6004 Luzern l Telefon 041 210 10 76
Hirntumor
Die Therapie mit Chemotherapie, Strahlentherapie und Operationen ist nicht sehr erfolgreich, obwohl schon Milliarden an Spendengelder für Forschungen investiert wurden. Unter Onkologen gilt die Krebsform "Glioplastom" praktisch als unheilbar. Lediglich niedriggradige Gliome bei Kindern lassen sich eine Weile hinauszögern. Die übliche Überlebensrate für Erwachsene Gliomplastom-Patienten liegt nach fünf Jahren bei etwa 10%. Bei Hirntumoren bildet eine Operation meist den ersten Schritt und ist die Grundlage für Diagnose und Therapie. Oft reicht eine Operation alleine nicht und es werden zusätzlich Chemotherapie und/oder Bestrahlung durchgeführt. Selbst wenn der Hirntumor entfernt werden konnte, können Hirnverletzungen zurückbleiben. Einerseits, weil der Tumor das Hirngewebe bereits geschädigt hat, und andererseits als Folge der Operation.
Dies bewog mich vor einigen Jahren mit dem Thema zu befassen aus naturheilkundlicher Sicht. Eine Studien mit 4584 Patienten die an Hirntumoren litten, die ausschliesslich naturheilkundlich behandelt wurden, ergab bei 62 Prozent eine Verbesserung ihrer Hirntumore, bei 25% sind die Hirntumore statisch geblieben, und nur bei 10% der Patienten gab es Verschlechterungen/Todesfälle.
Der Erfolg einer ganzheitlichen naturheilkundlichen Therapie hängt auch davon ab, was Betroffene mit einem Hirntumor zuvor unternommen haben.
Nach jeder vorangegangenen Therapie ist die Wahrscheinlichkeit einer Heilung um etwa ein Viertel geringer: unbestrahlt, nicht operiert, liegt bei circa 80 Prozent Heilungschance, nach OP bei knapp 65 Prozent, nach OP und Bestrahlung bei 45–50 Prozent, nach OP, Bestrahlung und Chemo nur noch bei 30–35 Prozent. So verhaltet es sich bei allen Krebsarten.
Nicht zu empfehlen sind invasive, nicht naturmedizinische Zusatzmethoden, besonders da der Erfolg so rasch erkennbar wird: Stabilisierung nach drei Monaten, Rückgang des Tumors nach sechs Monaten, Heilung, wenn es zu Heilung kommt, nach einem Jahr!
Die allermeisten Krebsarten sind Naturheilkundlich sehr gut behandelbar, das belegen tausende von Krebsfällen, von denen viele von der Schulmedizin aufgegeben wurden und nach Hause geschickt zum sterben. Doch sie starben nicht, sondern konnten geheilt werden durch eine naturheilkundliche Behandlung.
Wieso erfährt man von offiziellen Seiten nichts davon? Zum einen ist die naturmedizinische Therapie 10mal günstiger, es lässt damit nicht wirklich viel Geld verdienen, auch die 285 Milliarden, die bisher in die Krebsforschung geflossen sind, sind praktisch nicht dafür verwendet worden, bzw. die guten Resultate wurden und werden meist nicht veröffentlicht. Angefangen hat das im Zeitalter der Chemie- und Pharmafirmen etwa ab 1930 stand der Profit im Vordergrund.
Leiden Sie unter einen Hirntumor oder anderen Krebsarten? Und jetzt? Wäre es nicht ein Versuch wert einen anderen Weg zu gehen?
Freue mich wenn ich Ihnen helfen kann
Ihr Naturheilpraktiker Hans Peter Exer, Luzern