Naturheilpraxis Exer
Impfschaden


Impfschaden (Vakzinose)



Was ist ein Impfschaden?

Die medizinische Bezeichnung für einen erworbenen oder vererbten Impfschaden, die Impfnebenwirkungen, die Impfkomplikationen ist "Vakzinose". 

Dabei handelt es sich um vorrübergehende Nebenwirkungen bis bleibende Schäden durch Inhaltstoffe des Impfstoffes, die über das normale gesunde Mass hinaus gehen. Das Regulationssystem des Körpers ist dabei nicht in der Lage sich dagegen zu wehren. Das kann verschiedene Gründe haben (bestehende Infektion, Stress, Stagnationen im intra- und extrazellulären Stofftransport, …). Nebenwirkungen oder bleibende Impfschäden können unmittelbar nach der Impfung oder auch zeitverzögert erst Jahre später auftreten (Tumore, latente Erreger wie Viren, …).


Wiese können Nebenwirkungen und bleibende Impfschäden durch Impfstoffe auftreten?

Impfstoffe enthalten eine Vielzahl von Substanzen (Formaldehyd, Aluminium, Quecksilber, Fremdeiweiss, …), davon können einige vom Immunsystem nicht bekämpft werden, und andere wirken schädlich auf Entwicklung bestimmter Zellen. Sie können akute allergische Reaktionen als auch andere Schäden hervorrufen. Besonders betroffen sind Menschen, die Stagnationen in der Entgiftungsfunktion haben (Leber, Abtransport von Abbaustoffen der Zellen im Bindegewebe, geschwächtes Immunsystem). Bei Kindern unter 8. Jahren ist zusätzlich die natürliche Entwicklung des Immunsystem noch nicht abgeschlossen, erst mit dem 8. Lebensjahr und bei kleineren Kindern kann die Entwicklung von Nerven (Synapsen, Nervenhüllen) gestört werden (durch Quecksilber, …). Aber auch im späteren Lebensalter wie z.B. bei jungen pubertierenden Mädchen kann die HPV-Impfung Schäden hervorrufen (siehe dazu HPV-Impfung).


Es gibt Stoffe, die im Bereich der subklinischen Toxizität, Schäden anrichten können, was wissenschaftlich untersucht wurde. Beispoielsweise Quecksilber wirkt störend auf die Entwicklung der Synapsen der Nerven.

  

Was ist in den Impfstoffen enthalten?

Bei jeder Impfung wird eine Vielzahl von organischen und chemischen Stoffen in den Körper eingebracht, die die natürliche Schutzbarriere umgehen.

Je nach Impfstoff ist die Zusammensetzung teilweise anderst. Es können enthaltensein Fremdeisweiss (Bestandteile von dem Erreger und unerwünschte Erreger, Bestandteile von Tierorganen, Stammzellen, Teile von Krebszellen), Formaldehyd, Aluminium, Quecksilber und andere Schwermetalle, Medikamente die Entzündungen und Allergien unterdrücken und viele weitere Stoffe. 

 


Welche Impfschäden können auftreten?

Zuerst einmal ist es so, dass es nicht restlos untersucht werden muss von den Herstellern welche Impfschäden auftreten können durch die einzelnen Impfstoffe. Beispiel in den 1980er Jahren war der HIV Virus in den Hepatitis B Impfstoffen enthalten. Da menschliches Blut benötigt wird zur Vermehrung der Hepatitis V Viren im Labor für die Impfstoffe. Oder unbekannte Viren in Tierorganen enthalten sein können, von ausgegangen wird das sie keine Wirkung haben auf den Menschen, und aber erst später sich dann zeigte, dass sie gesundheitliche Nebenwirkungen haben auf den menschlichen Organismus. Es gibt zahlreichen Nebenwirkungen in der Geschichte, die gut dokumentiert sind Pockenimpfung, Tuberkulose-Impfung (Tuberkulin-Skandal).  

 

Impfungen vor dem 8. Lebensjahr können zu Entwicklungsstörungen des Immun- und Nervensystems führen. Bei den neurologischen Entwicklungsstörungen und Erkrankungen kann es sich auch um minimale Hirnschäden handeln wie Sprachstörungen, Legasthenie, spätes Laufen lernen, Autismus, psychische Störungen, Störungen im Energiehaushalt. Es gibt richterlich anerkannte Impfschäden, gesammelt im Buch (mit Quellenangaben): Repertorium der Krankheitsursachen, 2. Aufl. 2014, Exer Verlag. 


Wie kann ein Impfschaden verhindert werden?

Zur Verhinderung eines Impfschadens sind einige Regeln wichtig,

  1. Studium der Inhaltstoffe der Impfstoffe,
  2. Studium der bisher bekannte veröffentlichte Nebenwirkungen und berichtete Langzeitschäden durch Betroffene
  3. Abklärung ob die zu impfende Person den entsprechenden Impfstoff verträgt.
  4. Kontraindikationen für Impfungen beachten: Personen mit Trisomie 21, Autismus, allergische Reaktionen auf Inhaltstoffe, Immunsystem geschwächte, da deren Organismus nicht mit einer gesunden Immunantwort reagieren kann. Impfungen können bei bestimmten Vorerkrankungen einen Schub auslösen (z.B. bei Multiple Sklerose). 


Was wenn ein Impfschaden vermutet wird oder ersichtlich ist?

Besteht der Verdacht eines Impfschadens steht man in der Regel alleine da, wenn der Impfling keine Dokumentation über die Impfungen hat, dann sowieso!


Impfärzte sind grundsätzlich nicht an solchen Geschichten interessiert, es kostet sie nur Zeit, Geld und bedeutet viel Büroarbeit. Impfärzte sind zwar gesetzlich verpflichtet Impfschäden (in der Schweiz an das BAG) weiterzuleiten, leider machen das nicht alle aus den genannten Gründen. 


Das hat aber für negative Konsequenzen und zwar für Impfgeschädigte allgemein, so wird vertuscht, welche Impfschäden insgesamt auftreten durch die einzelnen Impfstoffe und im Falle eines Rechtsstreits kann dann dies nicht als Beweismittel beigezogen werden.


Dadurch leiden dann vielleicht hunderte Menschen unter denselben Schäden, bevor irgend jemand auf der Welt, diese Sache genauer untersuchen kann oder wird.

Leider ist es auch so das Studien Auswertungen die mögliche Zusammenhänge von Erkrankungen mit Impfungen nicht veröffentlicht werden. Weil Impfungen sind auch ein sehr grosses Geschäft. Da muss man mit Verlusten rechnen.  

 

Aufgrund des aktuellen Forschungsstandes unserer Wissenschaft und der Impfungen im Säuglings- und Kleinkindesalter, ist es auch nicht möglich all Impfschadensfälle, vollumfänglich aufzudecken. Deshalb können nur schwerwiegende Fälle, als Impfschadensfälle anerkannt werden. Die Pharmaindustrie hat zwar auf einige Kritiken reagiert, und versucht beispielsweise schädliche Zusatzstoffe soweit wie möglich zu minimieren, aber das Wissen um die Schädlichkeit der vorhanden Stoffe ist trotzdem gleich null oder wurde bisher nicht der Öffentlichkeit über die Medien veröffentlicht. Babys können nicht sprechen, viele Mütter sind Laien und stehen studierten und Gewinn maximierenden Institutionen gegenüber. 


Nebenwirkungen werden im Allgemeinen zeitnah nach einer Impfung auftreten mit der Impfung in Verbindung gebracht, wie Anaphylaktischer Schock.


Nebenwirkungen, die ausserhalb der Inkubationszeit auftreten, werden in der Regel nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht. In unserer Bevölkerung ist das Wissen über Schädigungen durch Impfungen äusserst gering. Daher denkt beim Nachweis eines Intelligenzdefektes oder eines Krampfleidens niemand mehr an die vorangegangenen Impfungen. Auch über die Verunreinigungen der Impfstoffe könnenwie gesagt Spätschäden auftreten.


Freue mich wenn ich Ihnen helfen kann

Ihr Naturheilpraktiker Hans Peter Exer, Luzern