Hans Peter Exer, dipl. Naturheilpraktiker, dipl. klassischer Homöopath, Eisengasse 17, 6004 Luzern, T 041 210 10 76
Mitochondriopathie / Mitochondriendysfunktion
Was ist Mitochondriopathie?
Mitochondriopathie bezeichnet eine Erkrankung der Mitochondrien wobei die Energieversorgung der Zellen gestört ist.
Die betroffenen Mitochondrien können die Atmungskette nicht mehr ordentlich ausführen und die benötigte Energie in Form von ATP wird für die Zelle nur verlangsamt bereitgestellt. Dementsprechend können die Körperfunktionen nur noch verlangsamt ablaufen und dadurch leidet der Mensch unter einer verringerten Ausdauer und Belastbarkeit.
Wie entsteht eine mitochondriale Störung?
Wenn bei der ATP-Bildung in den Mitochondrien zu wenig Radikalfänger zur Verfügung stehen, entstehen freie Sauerstoffradikale und Stickstoffmonoxid. Nitrosativer Stress entsteht, wenn der Stoffwechsel des Stickstoffmonoxids, kurz NO, aus dem Gleichgewicht gerät. Stickstoffmonoxid (NO) ist jedoch lebensnotwendig für unseren Körper. Zuviel NO setzt einen Teufelskreislauf in Gang, eine Spirale nach unten. Es führt zu:
Die freien Radikale können die Mitochondrien und DNA schädigen. Bei zusätzlich körperlichem und psychischem Stress, erhöhte Belastungsphasen, zu wenig Schlaf, Infektionen oder starker körperliche Belastung erzeugt der Körper sehr viel Stickstoffmonoxid (NO). Es kommt zur erhöhten Belastung durch nitrosativen Stress.
Welche Symptome treten auf durch Mitochondriopathie?
Psychische Symptome
Neurologische Erkrankungen
Bewegungsapparat
Immunsystem
Hormonhaushalt
Welche Ursachen sind für Mitochondriopathie bekannt?
Wie kann eine Mitochondriopathie diagnostiziert werden?
Welche Therapie gibt es bei Mitochondriopathie?
Grundlage ist ein ausführliches Erstgespräch und anschliessende Diagnostik drauf aufbauend kann dann ein individuelles Therapiekonzept erstellt werden.
Aktualisiert: 12.101.2024
Quellen: