Hans Peter Exer, dipl. Naturheilpraktiker, dipl. klassischer Homöopath, Eisengasse 17, 6004 Luzern, T 041 210 10 76
Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet eine Kombination körperlicher und psychischer Symptome, die regelmässig mit oder nach dem Eisprung (Ovulation) einsetzten und an Intensität bis zum Eintreten der Menstruationsblutung zunehmen und dann wieder besser werden.
Mehr als 90 Prozent der Frauen im gebährfähigen Alter sind zu irgendeiner Zeit von PMS betroffen. Und bei einigen darunter kann es so heftig sein, dass berufliche und gesellschaftliche Beziehungen ernsthaft gefärdet sind.
Viele Frauen sind in der prämestruellen Phase eigentlich kreativer, spüren ihre Weiblichkeit mehr und träumen insensiver. Aber wir leben in einer Welt in der zyklische Rhytmen wie der menstruelle Rhythmus, keinen Platz mehr haben und deshalb bekämpft die Frau in dieser Phase sich selbst und ihren Körper und zwingt ihn sich anzupassen und dadurch entstehen innere Spannungszustände und Frustation.
Symptome
Immer wieder kommen Frauen zu mir in die Naturheilpraxis, die schon jahrelang unter PMS leiden und sich damit abgefunden haben. "Die Mutter hatte das schon", oder "es sind ja nur einige Tage, dann ist es wieder vorbei", etc. sind oft Antworten auf Nachfragen, warum sie das nicht behandelt haben. Wieder andere habe schon Behandlungen gemacht, die mehr oder weniger erfolgreich waren, z. B. mit Tee Einnahme vor der Menses, bioidentische Hormone, etc.
Aber die Ursache wurde dabei oft nicht behoben und so leiden viele weiter unter den Beschwerden.
PMS ist die Sprache des Körpers, unbehandelt hat auch konsquenzen für das spätere Leben wie hormonell bedingte Erkrankungen, die früher oder später eintreten können oder starke Wechsejahrbeschwerden.
Es gibt verschiedene Gründe für PMS wie organische Ovarienschwäche, hormonelles Ungleichgewicht, Übersäuerung etc.
Auch die Behandlung ist sehr verschieden ob schulmedizinisch oder naturheilkundlich.
In der naturheilkunde ist gerade Mode organotrop mit bioidentischen Hormonen zu behandeln, diese Behandlung wirkt oft nur kurzweilig und die zugrundeliegende Ursache wird dabei auch nicht behoben.
Ideal ist die Erfassung des ganzen Menschen, dazu mache ich eine ausführliche Anamnese, Zungediagnostik, Irisdiagnostik, Hormondiagnostik etc.
Danach folgt die ganzheitliche Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen.
Leiden Sie unter PMS? Und jetzt? Wäre es nicht ein Versuch wert einen anderen Weg zu gehen?
Freue mich wenn ich Ihnen helfen kann
Ihr Naturheilpraktiker Hans Peter Exer, Luzern