Naturheilpraxis Exer
Labordiagnostik


Labordiagnostik


Die Labordiagnostik der Naturheilpraxis Exer bietet ein breites Angebot an Analyse-Möglichkeit in verschiedenen Stoffwechsel-Bereichen des Körpers. Sowohl aus den Blut, dem Speichel, dem Urin, dem Stuhl und Atemgas. 

 

In der Naturheilpraxis Exer werden auch ältere Laborbefunde der letzen 2 Jahre gesichtet um zu analysieren was damals als gemessen wurde und als Ok befunden und was nicht analysiert wurde aber wichtig gewesen wäre und was dringend nachgeholt werden sollte. Dieses Vorgehen ist für Patienten sehr wichtig die bereits eine längere Krankheitsgeschichte hinter sich haben und deren Ursache bisher noch nicht gefunden wurde.


Viele Patientinnen sagen mir in der Naturheilpraxis Exer: "Mein Frauenarzt (Gynäkologe) hat noch nie Hormone gemessen bei mir." Nicht viel besser sieht es bei den Männern aus! Deshalb lege ich als Dipl. Naturheilpraktiker TEN in der Naturheilpraxis Exer besonderen Wert auf den Hormon-Werte und Werte der möglichen Zusammenhänge wie Darm, Leber, Ernährung, Lebensweise usw. sowohl bei Erwachsenen Frauen und Männern als auch bei Jugendlichen.


Immer wieder höre ich auch von Patienten sagen: "Ich fühle mich nicht wohl, aber mein Arzt sagte, alle Laborwerte seine ok!" Dies zeigt das hier etwas nicht stimmt und das hat verschiedenen Gründe:

  • Neuere Studien wurden nicht berücksichtig die alte Referenzbereiche von Laborparameter abgelöst haben wie z.B. bei Ferritin. Wie viele Frauen leiden immer noch an Eisenmangel und fühlen sich nicht wohl, aber gemäss ihrem Arzt ist ein Ferritin-Wert von 30 ng/ml noch ok, was aber längst einen Eisenmangel anzeigt.

 

  • Ein Messergebnis eines Laborparameters das aufzeigt, dass der gemessene Wert ok ist, bedeutet nicht, dass genügend vorhanden ist. Es gilt auch den Wohlfühlbereich zu berücksichtigen. Das zeigen neuere Studien z.B. beim TSH-Wert.[1] 
  • Die Laborreferenzbereiche sind von Labor zu Labor verschieden, dies gilt es zu berücksichtigen.
  • Der Mensch wurde nicht berücksichtigt, seine Lebensweise und Ernährung.

Merke:

  • Laborwerte sind nur aussagekräftig, wenn sie richtig interpretiert werden.
  • Es sollte alles gemessen und berücksichtigt werden was eine Rolle spielt im vorliegenden Krankheitsprozess.
  • Vor der Diagnostik kommt das ausführliche Gespräch.


    Was können Sie bei der Naturheilpraxis Exer analysieren?

    • Umfassender und kleiner Check up
    • Präventive Analysen
    • Hormonstatus
    • Hormondrüsenfunktion
    • Grosses Blutbild
    • Eisenstoffwechsel
    • Mitochondiraler Stoffwechsel
    • Oxidativer Stoffwechsel
    • Vitamin D Status
    • Knochengesundheit
    • Aminosäurenprofil
    • Fettsäurenprofil
    • Entzündungen: aktive und latende
    • Immmunsytsem
    • Leberwerte, Nierenwerte, Pauchspeicheldrüsenwerte,
    • Tumormarker
    • Energiestoffwechsel
    • Medikamente-Stoffwechsel
    • Cholesterin
    • Insulinmangel, Insulinresistenz
    • Zuckerhaushalt, Diabetes
    • Unverträglichkeiten
    • Histaminintoleranz
    • Darmstatus, Mikrobiom, Leakey gut, Colitis 
    • Proteinstatus
    • Kohlenhydrate
    • Spurenelemente
    • Vitamine
    • Allergie
    • Gastrointesinaltrakt
    • Rheuma
    • Schilddrüse, Autoimmune Thyreoiditis
    • Nebenschilddrüse
    • Verlaufskontrolle bei chronischen Infektionen
    • HPU/KPU
    • SIBO


    Viele Patienten der Naturheilpraxus Exer wünschen sich eine umfassende labormedizinische Analyse, die über die üblichen Standard-Routinen in Haus- und Facharztpraxen der konventionellen Schulmedizin hinaus geht. Dieser Wunsch ist aus meiner Sicht nur allzu verständlich! Wie oft höre ich im Gespräch beim Therapiekonzept Q10, Lithium, Ox LDL, HOMA-Index und Progesteron diese Parameter wurden bei mir noch nie gemessen, gut haben wir das gemessen. Hier möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen: Jeder 2-3 Patient in meiner Praxis bei dem ich Q10 messe hat einen Q10-Mangel. Es gibt noch weitere Laborparameter die je nach Krankheit wichtig sind, dass sie gemessen werden. Wir haben fanatische Möglichkeiten, man muss sie nur kennen und nutzen. Leider muss man sich dazu Zeit nehmen, hier fängt aber das Dilemma an Patienten werden meist verwaltet statt betreut.


    Wann macht es Sinn sein Blut etc. analysieren lassen?

    • Wenn Sie das Gefühl haben sich nicht wohl zu fühlen in ihrem Körper
    • Zur Analyse von möglichen Nährstoff-Defiziten
    • Wenn Sie das Gefühl haben Ihnen fehlt ein Mikronährstoff
    • Wenn der Stoffwechsel nicht richtig funktioniert
    • Verdacht auf Entzündungen, Erkrankungen, chronische Müdigkeit
    • Präventiv wenn in der Familie vermehrt Krankheiten vorkommen
    • Wenn sich ernste Erkrankungen anbahnen


    Als Dipl. Naturheilpraktiker TEN arbeite ich mit Speziallaboren im In- und Ausland zusammen und führe beim jedem Patienten eigene Untersuchungen in der Praxis durch. Und vor Allem: Ich bahne Ihnen den Weg durch das Dickicht der zeitgemässen labormedizinischen Diagnostik-Möglichkeiten!


    Der individuelle Check-Up in der Naturheilpraxis Exer bietet auch eine Früherkennung von Krankheiten.


    Ausgehend von Ihren individuellen Risikofaktoren stelle ich für Sie ein spezielles und individualisiertes Diagnostik-Programm zusammen – basierend auf innovativen labormedizinischen und naturheilkundlichen Untersuchungen, sowie einer gründlichen allgemeinen Untersuchung. Und bei entsprechender Indikation biete ich auch hier hervorragenden Therapien. So geht Gesundheitsvorsorge heute: Effizient und kompetent!


    Vorbereitungen zur Blutentnahme

    Um optimale Messergebnisse zu erzielen, muss die Blutentnahme sinnvoll geplant werden.

    Vor Blutprobe entnahmen am besten nüchtern sein.

    • Die beste Zeit zur Blutentnahme ist zwischen 8-9 Uhr morgens.


    Diese Medikamente sollten vor einer Blutentnahme abgesetzt werden:

    • Eisenpräparate: 2 Wochen vor der Blutentnahme absetzen
    • Schilddrüsenmedikamente: am Tag der Blutentnahme erst nach der Blutentnahme einnehmen
    • Vitaminpräparate: 1 Woche vor der Blutentnahme absetzen
    • Spurenelementpräparate: 1 Woche vor der Blutentnahme absetzen
    • Eiweiss- und Aminosäurepräparate: 1 Woche vor der Blutentnahme absetzen


    Zum Ausschluss einer hormonellen Fehlregulation (Aldosteron, Renin, Metanephrine) als Ursache eines Bluthochdrucks (Conn-Syndrom) ist nach Rücksprache mit dem Arzt das Absetzen der folgenden Medikamente erforderlich:

    • 4 Wochen vor Blutentnahme absetzen: Mineralokortikoid-Antagonisten (Spironolacton, Eplerenon, drospirenonhaltige Kontrazeptiva), Kaliumsparende Diuretika (Triamteren, Amilorid)
    • 2 Wochen vor Blutentnahme absetzen: trizyklische Anti-Depressiva, Doxazosin, Phenoxybenzamin, Levodopa, Betablocker, Amphetamine
    • 1 Woche vor Blutentnahme absetzen: Thiaziddiuretika (HCT, Chlortalidon, Indapamid), ACE-Hemmern, ATI-Blockern, Ca-Antagonisten (bei ARQ-Messung)


    Wann sollte frühestens eine Kontrolle nach Mikronährstoffsubstitution vorgenommen werden?

    • Eisensubstitution mit Tabletten: 2–4 Wochen nach letzter Einnahme
    • Eisensubstitution mit Infusionen: 3 Monate nach letzter Infusion
    • Omega-3-Index: nach 6-monatiger Substitution (nüchtern, nach 1-wöchiger Einnahmepause)
    • Vitamine: nach 3-monatiger Substitution (nüchtern, nach 1-wöchiger Einnahmepause)
    • Spurenelemente: nach 3-monatiger Substitution (nüchtern, nach 1-wöchiger Einnahmepause)
    • Eiweiss- und Aminosäurepräparate: nach 3-monatiger Substitution (nüchtern, nach 1-wöchiger Einnahmepause)


    Wann sollte frühestens eine Kontrolle nach Anpassung der Medikamenteneinnahme oder Umstellung der Ernährung vorgenommen werden?

    • Schilddrüsenmedikation: nach 6 Wochen Cholesterinwerte, Blutfette: nach 6-8 Wochen.
    • Blutzuckerwerte: nach 3 Monaten Omega-3-Index: nach 6 Monaten.
    • Vitamine: nach 3 Monaten Spurenelemente: nach 3 Monaten.


    Hormonstatus

    Hormone nehmen eine sehr zentrale Rolle ein in unserem Leben, sie sind Botenstoffe die Informationen übermitteln zwischen Organzellen und Nervenzellen. Hormone regulieren eine Vielzahl von Mechanismen und mehr oder weniger jede Funktion unseres Organismus. Angefangen zum Aufwachen, zum Einschlafen, Durchschlafen, die Vitalität, unsere Emotionen, Stimmung, Lebensfreude, das Suchtverhalten, die Sexualität, Konzentration, Gedächtnis, körperliche und geistige Belastungsfähigkeit bis hin zum Aussehen. Leider gibt es nur sehr wenige Ärzte und Therapeuten, die eine Ahnung von Hormonen haben, und deshalb diese weder messen noch therapieren bei Defiziten. Auch bei Blutbefunden von Endokrinologen oder Frauenärzten sehe ich oft was nicht gemessen wurde. Beispielsweise wenn eine Frau einen Tumor hat durch zuviel Östrogen, dann muss man auch analysieren woher kommt das, hat das mit der Antibabypille zu tun, oder der jahrelang angewendete Hormonspirale? Dann wird z.B. zur Therapie Tamoxifen verschrieben um den ÖSTROGENSPIEGEL zu senken, aber das Hormon Progesteron, das Gegenspieler ist von Östrogen und viel zu tief sein kann bzw. Mitverursacher der Östrogen-Induzierten Tumore wird nicht gemessen. Was bei der Messung auch sehr wichtig ist, ist der richtige Zeitpunkt. Wenn ein Hausarzt Progesteron in der ersten Zyklushälfte misst, weiss ich schon der hat keine Ahnung.


    Gesundheitscheck Darm
    Die Forschung der letzten Jahre hat klar bewiesen, dass der Darm und die Darmwand-ständige Mikrobiota (Darmflora, Mikrobiom) ein hohes diagnostisches Potenzial bei vielen Erkrankungen aufweisen. Anders als beispielsweise eine Darmspiegelung, bei der das Auge des Untersuchers mithilfe einer Fiberglasoptik nur die sichtbare Schleimhautoberfläche inspiziert, konzentriert sich meine hochmoderner Darm-Check-up auf die elementaren Funktionen des Darms: die Nahrungsaufspaltung, die Nahrungsaufnahme, die Stoffwechselfunktion, die Schutzfunktion und das Immunsystem. All das basiert auf einem ungestörten und intakten Gleichgewicht der Mikroökologie des Darms.
    Ist das Darm-Ökosystem gestört, resultieren neben offensichtlichen Darmproblemen die verschiedensten Erkrankungen, deren Ursache man wohl zunächst gar nicht im Darm verorten würde: Energiemangel, Müdigkeit, Depressionen, Schlafstörungen, Fettleber, Übergewicht, Rheuma, Muskel-Sehnen-Schmerzen, Hashimoto-Syndrom, Asthma, Neurodermitis, chronische Ekzeme, Mikronährstoffmangel, Migräne und Kopfschmerzen., Allergien, Autoimmunerkrankungen, Infektionsanfälligkeit, Parkinson, Histaminintoleranz, Neurodermitis, Psoriasis, Diabetes mellitus, rheumatoide Arthritis. Ein Test-Set für Stuhlproben – diskret von zuhause aus direkt an ein biologisches Speziallabor versandt – bringt endlich Klarheit.


    Vorteile der Darmanalyse

    • Darmsanierung auf Basis von Darmtest
    • Darmflora-Aufbau mit Bakterien-Kur basierend auf Testergebnis
    • Sanfte Ernährungsumstellung mit nachhaltiger Wirkung
    • Effektiv ohne Einläufe und oder Abführmittel
    • Professionelle Begleitung – persönliche Beratung.
    • Sie bestimmen das Ziel – Abnehmen, Darmbeschwerden reduzieren, Erkrankungen behandeln, Ernährung verbessern, Fitness optimieren, Immunsystem stärken oder/und Hormonbalance optimieren.
    • 100% wissenschaftlich fundiert.
    • Evidenzbasiert – die Interpretation Testergebnisse basieren auf wissenschaftlichen und klinischen Studienergebnissen.
    • Messbarer Erfolg – Patienten und Patientinnen konnten ihre Darmgesundheit und allgemeine Gesundheit verbessern.


    Stoffwechselanalyse
    Eine Stoffwechselanalyse ermöglicht auf Basis der Ergebnisse individuelle Aussagen über den Stoffwechsel. Das Ziel ist dabei, zu erkennen, welche Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Proteine) und Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren) der eigene Körper am besten verstoffwechselt oder wo offensichtliche Mängel vorliegen. Die Grundlage der Stoffwechselanalyse bilden immer ein Erstgespräch mittels Fragebogen und anschliessende Diagnostik. Vielfach deuten die Erkenntnisse aus den Untersuchungen darauf hin, dass der Darm eine Funktionsstörung aufweist. Deshalb rate ich in diesem Zusammenhang auch oft zum „Gesundheitscheck Darm“.
    Auch ein genauer Hormonstatus mit Fokus auf den Adrenalin-Insulin-Kreislauf, die Schilddrüsen- und Sexualhormone ist in diesem Zusammenhang meist angezeigt. Denn Übergewicht, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Hormonveränderungen oder Low-Inflammation (ein unterschwelliger dauerhafter Entzündungszustand) bedingen sich gegenseitig. Eine kompetente Stoffwechselanalyse samt Ernährungsumstellung und weiteren Therapieschritten kann hier messbare Erfolge liefern.

     

    Wenn Zusammenhänge von Ursachen von Gesundheitsstörungen nicht erkannt werden, dann werden Medikamente verschrieben die nur Symptome lindern. Tragisch finde ich es, wenn junge Frauen synthetische Hormone einnehmen (Antibabypille), ohne genaue Beratung der Nebenwirkungen oder Messung des Hormonstatus. Hormone werden oft verschrieben zu einer Zeit wo sich die Eierstöcke noch in der Entwicklungsphase befinden, dadurch werden nicht nur diese Organe empfindlich gestört, sondern auch auch die Psyche und der gesamte Körper und auch bei den Nachkommen z.B. eine ovarielle Insuffizienz.

     

    Dadurch werden oft Ursachen von Krankheiten nicht umfassend aufgedeckt zu einem Zeitpunkt wo sie präventiv noch gut behandelbar wären. In unserer heutigen Zeit sind wir diagnostisch auch in der Lage die Verträglichkeit von Medikamenten zu testen, und wie die Leber darauf reagiert, aber auch das wird sehr oft nicht gemessen.

     

    Urinanalyse

    Auch die Urinanalyse bietet eine ganze Rheie von Möglichkeiten. Albumin, beta-2-Mikroglobulin, Calcium, Chlorid, Citrat, Cortisol, Eiweiss, Glukose, Harnsäure, Harnstoff,

    Immunfixation, Kalium, Katecholamine (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin), Kreatinin, 

    Magnesium, Meta-/Normetaneohrine, Natrium, Osmolalität, Oxalat, Phosphat, Porphyrinprofil, Melatonin, Estrogen-Metaboliten:2-Hydroxyestron, 2-Methoxyestron, 4-Hydroxyestron, 4-Methoxyestron, 16-alpha-Hydroxyestron, 2/16-Hydroxyestron-Ratio, Methylierungsaktivität. Adrenalin, Dopamin, Noradrenalin, Serotonin, Aminosäuren Glutamat und GABA, Jod Sättigungstest, Nitrostress, Pyrrolurie

    • HPU (Hämopyrrollaktamurie) 
    • Gesamtpyrrole (Kryptopyrrol)
    • KPU (Kryptopyrrolurie)
    • Indikan

     

    Mitochondriale Diagnostik - Oxidativer Stress 

    Erworbene mitochondriale Dysfunktionen, die im Laufe des Lebens aufzunehmende Schädigungen der mitochondrialen RNA und der Mitochondrien zurückzuführen sind haben aktuell folgende bekannte Ursache:

     

    • Angriff von freien Radikalen in den Zellen (oxidativer und nitrosativer Stress)
    • Psychisch und physischer Stress und Traumata
    • HWS-Syndrom
    • Toxische Belastungen
    • Störungen der Darmflora, Darmerkrankungen
    • Chronische Entzündungen und Infekte (EBV, Borreliose)
    • Nebenwirkungen bestimmter Medikamente (Statine, PPI, u.a.)

     

    Erworbene mitochondriale Funktionsstörungen, die eine unzureichende Energieversorgung der Zellen und Organe zur Folge haben, manifestieren sich in mitochondrialen Neuro-, Myo-, Entero- und Immunopathien. Zu den Erkrankungen aus diesem Formenkreis zählen u.a.: Allergien, Asthma, Arteriosklerose, Chronic fatigue syndrome (CFS), Migräne, Fibromyalgie, sowie neurodegenerative Erkrankungen (M. Alzheimer, Multiple Sklerose, M. Parkinson). An der Entstehung oben genannter Erkrankungen sind oxidativer und nitrosativer Stress massgebend beteiligt.nFolgende mögliche Analysen stehen zu verfügung: 


    Nitrosativer Stress 

    • Nitrostress-Profil: Citrullin, Methylmalonsäure, Nitrophenylessigsäure
    • LDH Isoenzyme
    • IP-10 (Interferon Gamma induziertes Protein 10)
    • Coenzym Q10 (Schlüsselenzym der mitochondrialen Energieproduktion und Antioxidans)
    • Lactat-Pyruvat-Ratio
    • Nitrotyrosin

     

    Oxidativer Stress

    • Antioxidative Kapazität (ImAnOx) 
    • Glutathionperoxidase (GPX) 
    • Superoxiddismutase (SOD2)
    • Glutationstatus: Glutathion gesamt / oxidiert / reduziert 
    • Lipidperoxidation (PerOx)
    • Oxidiertes LDL 
    • DNS-Oxidation

     

    Hans Peter Exer, dipl. Naturheilpraktiker TEN, dipl. klassischer Homöopath


    Quellen:

    [1] Vgl. Prof. Dr. Elmar Wienecke, Schriftenreihe der FHM, Bielefeld (Heft 12), „Meilensteine der Gesundheitsmedizin“, S. 39-41, Herausgeber: Prof. Dr. Anne Dreier, Prof. Dr. Richard Merk, Prof. Bernd Seel