Naturheilpraxis Exer
Bauchspeicheldrüsenkrebs


Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom)

Beim Tumor in der Bauchspeicheldrüse gibt es den gutartigen und den bösartigen. Er wächst lange Zeit, ohne dass man ihn bemerkt, darum wird er auch oft erst spät erkannt. Bauchspeicheldrüsenkrebs entsteht meist in dem Teil der Bauchspeicheldrüse, der die Enzyme produziert. Wenn Oberbauch-Schmerzen, Gelbsucht und Gewichtsverlust auftreten, dann hat sich der Tumor meist schon stark ausgebreitet. Und dann können sich auch schon Metastasen (Tochtergeschwulste) gebildet haben vor allem in Leber, Lunge und Knochen. In fortgeschrittenen Stadien von Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Operation oft nicht mehr möglich. Dann behandeln Ärzte vor allem mit einer Chemo- und Strahlentherapie, aber besonders bösartige Krebszellen haben einen bestimmten Stoffwechselweg, den NF-Kappa B-Signalweg, der sie vor schädlichen Wirkungen einer Chemotherapie schütz.


Symptome

  • Pankreaskarzinom verursacht im Frühstadium meist kaum Symptome. Beschwerden deuten leider oft darauf hin, dass der Krebs schon in einem fortgeschrittenen Stadium ist.
  • Plötzlich auftretende, meist schmerzlose Gelbsucht: Sie verursacht eine Gelbfärbung der Haut und der Augen, führt zu hellem Stuhl, dunklem Urin und Hautjucken.
  • Änderungen des Geschmacksempfindens. Geschmacksstörungen treten bereits sehr früh auf, meist zwei bis drei Jahre bevor der Krebs entdeckt wird.
  • Diffuse Oberbauchschmerzen, die sich wie ein Gürtel bis in den Rücken ziehen.
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Durchfall
  • Thrombosen
  • Müdigkeit


Ursachen

  • Genetische Veranlagung. Es erkranken auch Menschen an Pankreaskrebs, die nicht übergewichtig sind, noch nie rauchten und nur wenig Alkohol trinken.
  • Alkohol-Abusus, ständiger Alkoholgenuss im Übermass fördert eine chronische Entzündung bis hin Bauchspeicheldrüsenkrebs.
  • Amalgam, Benzin(e) [evtl.], Beta-Naphthylamin, Cadmium [evtl.] und seine anorganischen Verbindungen [evtl.], Chromate, Fett-Abusus, Formaldehyd, Lösemittel, polychlorierte Biphenyle [evtl.], radioaktive Bestrahlung, Radium-224, Strontium-90 [Hiroshima], Tabakrauch [im Tierversuch bei Ratten; Nitrosonornikotin, Methylnitrosaminopyridylbutanon], Thorotrast, Zahnherde.
  • Jodmangel
  • Zucker gesüsste, kohlensäurehaltige Getränke: Menschen, die wöchentlich zwei oder mehr Softdrinks (mit Zucker gesüsste, kohlensäurehaltige Getränke) trinken, haben ein doppelt so hohes Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Der hohe Zuckergehalt in diesen Drinks führt zu einem hohen Insulinspiegel, der wahrscheinlich zum Wachstum von Pankreaskrebszellen beiträgt.


Diagnostik

  • Die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs ist niederschmetternd, v.a. wenn man in den Medien darüber liest.
  • Blutanalyse: AFP, CA 19-9, CA 50, CA 72-4, Lipase, Trypsin, Östrogen-Quotienten zur Brustkrebs-Prävention bei Frauen und Bauchspeicheldrüsenkrebs-Prävention bei Männern.
    • Speichelhormonanalyse: Cortisol, DHEA, Estriol, Estradiol, Progesteron, Testosteron.


    Therapie

    • Wie Betroffene ihren Bauchspeicheldrüsenkrebs behandeln möchte ist jedem selber überlassen!

    • Es ist immer sinnvoll alle Optionen zu analysieren!

    • Grundlage jeder Therapie sollte eine umfassende Diagnostik sein!

    • Ein gibt Untersuchungen die zeigen, dass die homöopathische Behandlung viel wirksamer ist als Chemotherapie, Strahlentherapie und Operationen.
    • Der Erfolg für die naturheilkundliche Therapie hängt davon ab, was die Betroffenen zuvor unternommen haben. Nach jeder vorangegangenen allopathischen Therapie ist die Wahrscheinlichkeit einer Heilung um etwa ein Viertel geringer: unbestrahlt, nicht operiert, liegt bei circa 80 Prozent Heilungschancen, nach Operation bei knapp 65 Prozent, nach Operation und Bestrahlung bei 45–50 Prozent, nach Operation, Bestrahlung und Chemotherapie nur noch bei 30–35 Prozent. So verhaltet es sich bei allen Krebsarten!
    • Eine Studienauswertung ergab bei 424 Betroffenen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs, die rein homöopathisch behandelt wurden, gab es bei 47% eine Verbesserung ihres Pankreaskarzinoms, bei weiteren 37 % blieb der Tumor statisch (d. h. weder Ab- noch Zunahme). Und nur bei 12 % der Betroffenen gab es eine Verschlechterung oder Todesfälle. Das sind im ganzen sehr gute Resultate, im Vergleich zur schulmedizinischen Therapie.
    • In fortgeschrittenen Stadien von Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Operation oft nicht mehr möglich. Dann behandeln Ärzte vor allem mit einer Chemo- und Strahlentherapie, aber besonders bösartige Krebszellen haben einen bestimmten Stoffwechselweg, den NF-Kappa B-Signalweg, der sie vor schädlichen Wirkungen einer Chemotherapie schütz.
    • Ein weiterer grosser Unterschied der naturheilkundlichen Therapie ist, dass es praktisch keine Nebenwirkungen gibt! Anderst sieht es aus mit Chemotherapie, Immuntherapie oder Bestrahlung.
    • Fazit: Krebs ist naturheilkundlich sehr gut behandelbar, das belegen tausende von Krebsfällen, der letzen 150 Jahre, von denen viele auch von der Schulmedizin aufgegeben wurden und nach Hause geschickt zum sterben. Doch sie starben nicht, sondern konnten geheilt werden durch eine naturheilkundliche Behandlung.
    • Wieso erfährt man davon von offiziellen Seiten nichts davon? Zum einen ist die naturheilkundliche Therapie 10mal günstiger, es lässt damit nicht wirklich viel Geld verdienen, auch die 285 Milliarden, die bisher in die Krebsforschung geflossen sind, sind praktisch nicht dafür verwendet worden, bzw. die guten Resulate wurden nicht veröffentlicht. Angefangen hat das im Zeitalter der Chemie- und Pharmafirmen etwa ab 1930 der Profit stand im Vordergrund und damit verschwand auch das Wissen über Naturheilgesetzte zu Heilungszwecken, die die letzten 2'500 Jahre entwickelt wurden.
    • Die geschätzten Kosten für eine schulmedizinische Krebstherapie reichen von CHF 40'000.- aufwärts pro Patient. Nicht einberechnet sind Folgekosten, die allenfalls lebenslänglich anfallen. Im Vergleich sind die Kosten für eine naturheilkundliche Therapie mit etwa CHF 4'000.- bescheiden.


    Literaturquelle

    • Vgl. Dr. Miguel Corty Friedrich, Banerji-Protokolle, 2019
    • KOMPENDIUM Labormedizin und Mikrobiologie, 3. Auflage, Dr. Stephan Schauseil